Jean-Christophe Grange, 1961 in Paris geboren, arbeitet als freier Journalist für "Paris-Match", "Gala", "Sunday Times", "Observer", "El Pais", "Spiegel" und "Stern". Seine abenteuerlichen Reportagen führten Grange zu den Eskimos, den Pygmäen, den Tuareg und in die Mongolei. In seiner Heimat Frankreich genießt Grangé außergewöhnlichen Ruhm — sein Name steht für besondere, hervorragend recherchierte Thriller an ungewöhnlichen Schauplätzen. Seine Thriller wurden in über 20 Sprachen übersetzt und mittlerweile über eine halbe Million mal verkauft.
Zu seinen Werken meint Grangé, dass ihn das „normal Böse“ nicht interessiere, dass er „Monstergeschichten für Erwachsene schreibt“. Zu Hause lebt der Autor als lieber Familienmensch mit seiner Lebensgefährtin, der Journalistin Virginie Luc und seinen drei Kindern zusammen.